Sendenhorst/ Oberkotzau. Die VEKA Aktiengesellschaft hält an ihrem im Dezember 2021 verkündeten Verzicht auf eine Teilnahme an der diesjährigen fensterbau frontale fest. Wie in der ursprünglichen Erklärung angekündigt, hat man nach der Verschiebung des Messetermins in den Juli sowohl bei VEKA als auch bei GEALAN eine umfassende interne Bewertung der neuen Situation vorgenommen. Das Ergebnis war, nach intensiven Beratungen, in beiden Häusern gleich, man bleibt bei einer Nichtteilnahme.
„Den einen Hauptgrund gibt es nicht, es ist viel mehr die Summe verschiedener Aspekte“, so Andreas Hartleif, Vorstandsvorsitzender der VEKA Aktiengesellschaft. „Aus unserer Sicht ist nicht nur der Termin im Juli unglücklich angesetzt. Wir wissen aus langjähriger Erfahrung, dass viele Partnerbetriebe sowie potentielle Besucher mitten im Sommer andere Prioritäten als einen Messebesuch setzen. Darüber hinaus sehen wir das Verhältnis von Aufwand und Nutzen für den sich abzeichnenden Rahmen eher kritisch. Diese Einschätzung wird von unseren Partnern sowie von den beteiligten Abteilungen im Haus uneingeschränkt geteilt“, führt er weiter aus.
Auch wenn in Bayern zum Zeitpunkt der Messe noch keine Sommerferien sind, teilt Ivica Maurović, Geschäftsführer von GEALAN, diese Position: „Die Planungssicherheit sehen wir auch im Juli als nur bedingt gegeben an. Sicherlich werden die Inzidenzwerte im Sommer wieder sinken, dennoch ist nicht damit zu rechnen, dass wir eine weitgehend normale Veranstaltung mit wenigen Auflagen erleben werden. Dazu kommen auch bei uns die Rückmeldungen aus dem Kundenkreis, die definitiv nicht auf einen entspannten Messebesuch im üblichen Rahmen hindeuten.“
Sowohl Hartleif als auch Maurović ist es wichtig zu betonen, dass die fensterbau frontale für beide Häuser auch weiterhin ein fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders der nationalen und internationalen Fensterbranche bleibt. Beide empfinden es als großen Nachteil für den intensiven Austausch mit den eigenen Kunden, dass man nun pandemiebedingt zwei Veranstaltungen ausgelassen hat. „Wir hoffen sehr, dass sich die weltweite Situation bis 2024 soweit beruhigt hat, dass wir dann wieder eine Messe erleben dürfen, die die gesamte Branche an einem Ort versammelt und das Niveau von 2018 erreicht“, so Hartleif und Maurović abschließend.
VEKA und GEALAN arbeiten aktuell an alternativen Konzepten, um ihren Kunden die für die Messe geplanten Neuheiten und Innovationen entsprechend zu präsentieren. Über diese Pläne wird man die jeweiligen Partnerbetriebe zu gegebener Zeit über die üblichen Kanäle informieren.
Marc Schenk
27.01.2022
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