Spannende Geschichten aus dem Hause GEALAN.
Unter GEALAN Stories erwarten Sie authentische Einblicke ins alltägliche GEALAN Geschäft, Arbeiten an innovativen Lösungen und vertrauensvollen Partnerschaften. All das verpackt und erzählt in exklusiv recherchierten Vor-Ort-Reportagen aus unterschiedlichsten GEALAN Standorten auf der Welt.
Ein richtig gutes Tool für die interne Kommunikation: GEALAN inside ist alles andere als ein schwarzes Brett; die digitale Plattform ist ein Paradebeispiel dafür, wie unternehmensinterne Informationen gebündelt und userfreundlich aufbereitet werden. GEALAN inside ist vollgepackt mit Wissenswertem und trotzdem übersichtlich, bietet zig Funktionen und ist doch einfach zu benutzen. Alle, die bei GEALAN arbeiten, haben ihren virtuellen Treffpunkt – und obendrein sieht GEALAN inside auch noch schick aus.

„Kunden, die uns challengen“
GEALAN hat 2022 sein Premium-System GEALAN-KONTUR® präsentiert. Es kombiniert designorientierte Formensprache mit überzeugenden technischen Merkmalen. Seine Entwicklung war ein Gemeinschaftsprojekt zwischen dem Systemgeber und zwei Verarbeitern: Felbermayer und PaX. Robert Tänzel (45), Vertriebs- Bereichsleiter bei GEALAN, hat mit GEANOVA die beiden Projektpartner besucht. Er erzählt von einer für alle Seiten herausfordernden Zusammenarbeit. Und von weiteren Challenges, denen er sich gestellt hat – schon weit vor seinem Einstieg bei GEALAN.

Mit den Augen des Physikers
Kameras an, Qualität hoch: Die optischen Kontrollsysteme, die GEALAN an den Extrusionslinien in Tanna einschaltet, sind eine direkte Investition in Qualität. Sie arbeiten mit Künstlicher Intelligenz und erkennen auf den Profiloberflächen nahezu jede Abweichung vom Optimum. Ein Wassertröpfchen auf dem Profil? Kein Problem. Ein sichtbarer Kratzer oder eine winzige Blase? Wird sofort als Fehler gemeldet – und das in Extrusionsgeschwindigkeit, die solche Entscheidungen für das menschliche Auge fast unmöglich macht. Dr.-Ing. Winfried Bernhard (55), Chef des GEALAN-Qualitätsmanagements und der Mann, der GEALANs Qualitätsoffensive leitet, blickt auf die neue Hardware, und nickt. Noch handelt es sich um einen Test, aber wie gut die Systeme arbeiten und wie genau sie hinsehen, fasziniert ihn bereits jetzt.

99 Prozent sind nicht genug
LKW rollen über Autobahnen und transportieren Güter von A nach B. Ein Sinnbild für Logistik. Das ist kein falsches Bild, aber ein unvollständiges. Die Bundesvereinigung Logistik (BVL) definiert Logistik als die ganzheitliche Planung, Steuerung, Koordination, Durchführung und Kontrolle aller unternehmensinternen und unternehmensübergreifenden Informations- und Güterflüsse. Klingt komplex und das ist es auch. GEALAN stellt seine Logistik immer leistungsstärker auf verfolgt damit ein Ziel: maximale Liefertreue.

Willkommen, KI!
Künstliche Intelligenz wird in den GEALAN-Offices zum Effizienz-Turbo werden. Leichter recherchieren und Informationen verarbeiten, schneller und besser ans Ziel kommen: Der KI-Kick wird das Tempo vieler Prozesse steigern und GEALAN weiter nach vorne bringen. Damit Künstliche Intelligenz ein Erfolg wird, braucht es aber zuerst einmal natürliche Intelligenz: Die von Patrick Jobst und Lucas Colling zum Beispiel. Sie stellen bei GEALAN an entscheidenden Stellen wichtige KI-Fragen und entwickeln Ideen für die Zukunft mit KI.

„Die Potenziale sind unglaublich!“
Korbinian Kuusisto bringt mit seinem Softwareunternehmen Kineo Künstliche Intelligenz in die herstellende Industrie – mit Lösungen, die vor allem zwei Faktoren steigern: Produktivität und Qualität. KI-Lösungen bedeuten für die Unternehmen zuerst eine kulturelle Transformation, die Offenheit und Umdenken erfordert. Mit den passenden Applikationen ist es dann aber möglich, eine neue Dynamik in Gang zu setzen. „KI kann die Leistungsfähigkeit massiv steigern“, sagt Korbinian Kuusisto. Als Partner zeigen Kineo und GEALAN, wie das geht: KI in ein produzierendes Unternehmen zu holen – sinnvoll und effizienzsteigernd.

Spannendes Land, angespanntes Land
Gemessen am Bruttoinlandsprodukt pro Kopf ist Serbien kein besonders wohlhabendes Land. Und doch verfügt Serbien über großen Reichtum. Sein Schatz liegt in einer Melange aus urwüchsiger Balkan-Kultur, post-jugoslawischem Flair und beeindruckender Natur. Serbien ist stolz, rast- und ruhelos. Nach den Balkankriegen der Neunzigerjahre schwelt der Kosovo-Konflikt bis heute und flammt immer wieder auf. Serbien ist EU-Beitrittskandidat mit engen Beziehungen nach China und Russland. Und Serbien steht unter dem Einfluss ausländischer Investoren, die es nicht auf seine reichen Himbeervorkommen abgesehen haben. Es geht um Größeres: Belgrad ist als Knotenpunkt des chinesischen Infrastrukturprojekts „Neue Seidenstraße“ vorgesehen.

Eine Blume als Präsidentin
Unwetter in den Bergen sind kein Spaß. Gerade noch halbwegs trocken hat es Nevena Ignjatović nach dem Fotoshooting im Sessellift ins Hotel geschafft. Schlagartig und bedrohlich verdunkelt sich die Szenerie. Donner grollen, Blitze zucken und nach wenigen Augenblicken fallen Sturzbäche vom Flachdach des Restaurants La Pista. „Ich bin den ganzen Winter hier auf dem Berg und es ist super schön“, sagt Nevena Ignjatović, als sie sich an diesem gewittrigen Sommernachmittag mit GEANOVA im Kopaonik-Gebirge trifft.
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